Geschichte


2023

Die neue Lagerhalle mit Überdachung der Spedition in Rüti und Photovoltaik-Anlage über die gesamte Dachfläche wird in Betrieb genommen.


2020

Ende 2020 wurde am Sitz in Rüti b. Riggisberg die neue Heizzentrale in Betrieb genommen. Sie versorgt den Sägereibetrieb inklusive sieben Trockenkammern. Gleichzeitig bedient sie mehrere externe Liegenschaften mit Wärmeenergie. Bei der Ersatzinvestition handelt es sich um eine moderne Biomassefeuerung mit 900 kW Leistung, ergänzt mit einer 250 kW Pelletheizung.


2019

Aller guten Dinge sind drei. – Nach diesem Motto wurden im Jahr 2019 die zweite und dritte Optimierungskappsäge in Betrieb genommen. Mit dieser Investition soll die Leistungsfähigkeit beim Kappen der Hauptdimensionen noch einmal erhöht werden. Zusätzlich wurde im Frühling ein Zuschnitt-Automat im Bereich Fichte und Tanne Natur installiert. Die Anlage unterstützt uns beim Einhalten der Anforderungen in Sachen Längengenauigkeit. Zudem können wir mit dieser Produktionsoptimierung gleichzeitig die kleinen Längsüberzähne eliminieren.


2018

Ein Meilenstein: Der Betrieb wird von Vollholzkanteln auf lamellierte Kanteln umgestellt. Investitionen in neue Leimpresse und Optimierungskappsäge.


2017

Der erste Roboter (Sortierroboter von Balz) wird in Betrieb genommen


2014

Weiterentwicklung der Kantel tr-staticwood zu tr-staticwood II und tr-staticwood III, u.a. verbesserter U-Wert, verbesserte Statik (E-Modul) und verbesserte Formstabilität


2013

Markteinführung tr-optina Futter in verschiedenen Holzarten, Ausführungen und Sichtbarkeiten, mit einem oder zwei Anleimern, einsetzbar als Hebeschiebtürrahmen und für die Konstruktion von Pfosten-Riegel-Fassaden.


2012

Ersatz Blockbandsägewagen
Ausbau Zuschnitt-Kapazität 


2010

Markteinführung  tr Fichte thermo und tr Tanne gedämpft sowie tr-staticwood I, die Kantel für erhöhte Anforderungen an die Formstabilität.


2008

Ausbau Produktionsfläche Rüschegg

 

 

 

Markteinführung Türenholz


2007

Neubau Werkstattgebäude

 

 

 

Neubau Hoblereihalle


2003

Markteinführung von tr-energreen, der Holz-Korkkantel für das Minergiemodul Fenster und weitere Anwendungen im energieoptimierten Bereich


2002

Markteintritt französische Schweiz


2000

Eröffnung Zweigbetrieb Rüschegg. Hier laufen die Veredelungsprozesse kappen, keilzinken und leimen ab.


1999

Erweiterung der Trockenkapazität


1998

Einführung Managementsystem (MS) nach ISO 9000  


1991

Bau einer eigenen Heizungszentrale und der ersten Trockenkammern
Bau des Fernwärme-Heiznetzes


1985

Konsequente Neuausrichtung/Spezialisierung auf Fensterholz und hochwertige Holzzuschnitte


1981

Nach dem Ableben der Geschwister Trachsel geht das Unternehmen zu 100 % an die Familie Wälchli über

 

 

 

Erste kommissionsweise Zuschnitte von Fensterholz

 

 

 


1973

Die ersten Fensterkanteln werden ausgeliefert


1971

Erste Mechanisierung der Sägerei (Hallenanbau, teilautomatisierte Abläufe)


1968

sägerei in Rüti 1968


1965

Umwandlung der Firma «Geschwister Trachsel» in die heutige sägerei trachsel ag

Die Geschwister Trachsel betrieben einen Landwirtschaftsbetrieb, das örtliche Postbüro sowie einen Sägereibetrieb. Es wurden vor allem Lohnschnittarbeiten für die regionalen Waldbesitzer ausgeführt. In den 50er-Jahren trat Hans Wälchli in den Betrieb von Onkel und Tante ein.


1939

sägerei in Rüti 1939